Die Schülergenossenschaft Öko-E an der Gesamtschule Windeck

Seit der Gründung im März 2016 besteht die Schülergenossenschaft Öko-E an der Gesamtschule Windeck. Im Rahmen des Landesprojektes „Schülergenossenschaften NRW“ ist die Öko-E eine im Schülergenossenschaftsregister eingetragene Schülerfirma. Darüber hinaus ist die Öko-E Mitglied im „Netzwerk Kölner Schülerfirmen“. Aktuell hat die Öko-E 30 Mitglieder und arbeitet auf drei Geschäftsfeldern, die nachfolgend noch erläutert werden. Zweck dieser Schülergenossenschaft ist die Förderung und Betreuung der Mitglieder in Bildungsangelegenheiten und bei der Berufsorientierung. Betriebliche Gewinne sollen nur mit Methoden des nachhaltigen Wirtschaftens erzielt werden, so ist es in der Satzung festgelegt.

Seit der Gründung im März 2016 besteht die Schülergenossenschaft Öko-E an der Gesamtschule Windeck. Im Rahmen des Landesprojektes „Schülergenossenschaften NRW“ ist die Öko-E eine im Schülergenossenschaftsregister eingetragene Schülerfirma. Darüber hinaus ist die Öko-E Mitglied im „Netzwerk Kölner Schülerfirmen“. Aktuell hat die Öko-E 30 Mitglieder und arbeitet auf drei Geschäftsfeldern, die nachfolgend noch erläutert werden. Zweck dieser Schülergenossenschaft ist die Förderung und Betreuung der Mitglieder in Bildungsangelegenheiten und bei der Berufsorientierung. Betriebliche Gewinne sollen nur mit Methoden des nachhaltigen Wirtschaftens erzielt werden, so ist es in der Satzung festgelegt. Durch die aktive Mitarbeit in der Schülergenossenschaft Öko-E werden folgende pädagogische Zielsetzungen erreicht:
⦁    Demokratieerziehung und Erfahrungen mit partizipativen Strukturen
⦁    Aktive Gestaltung einer vertieften Berufsorientierung
⦁    Umweltbildung
⦁    Erwerb wirtschaftlicher Grundkenntnisse und Erfahrungen mit der Unternehmensform Genossenschaft.

Einmal im Jahr prüft der Genossenschaftsverband – Verband der Regionen e.V. mit Sitz in Düsseldorf den Jahresabschluss der Öko-E. Dabei wird insbesondere auch darauf geachtet, dass alle Regularien der Unternehmensform Genossenschaft eingehalten wurden, z. B. die korrekte Führung des Mitgliederverzeichnisses, die korrekte Durchführung der Generalversammlungen (auf denen alle wichtigen Beschlüsse gefasst werden) sowie die korrekte Besetzung der Gremien Vorstand und Aufsichtsrat und die Dokumentation der Zusammenarbeit dieser Gremien. Der Prüfungsbericht des Verbandes gibt jeweils auch Hinweise zur kontinuierlichen Professionalisierung der Arbeitsabläufe.

Von Beginn an ist die Öko-E auf drei Geschäftsfeldern aktiv:

⦁    Jedes Jahr Ende September/Anfang Oktober ernten wir auf Streuobstwiesen oder in Gärten in der Gemeinde Windeck Äpfel. Die Äpfel bringen wir zur Saftkelterei Weber in Nümbrecht und dafür bekommen wir Apfelsaft, den wir anschließend auf verschiedenen Veranstaltungen verkaufen. Dabei werben wir zugleich für den Kauf von Produkten aus der Region und nach Saison, weil so unnötige Transporte vermieden werden können, was wiederum Abgase reduziert und das Klima schützt.

⦁    Neue Geschäftsfelder im  Schuljahr 2023/2024 sind:

⦁    Bienenhaltung und Honigverkauf.
⦁    Betrieb des Schulkiosks am Schulstandort Herchen.

Unterstützt wird die Öko-E von der Rosbacher Raiffeisenbank eG und der Maxwäll-Energie eG, also von zwei „Patengenossenschaften“, die der Öko-E beratend und ausbildend zur Seite stehen. Darüber hinaus werden die Schülerinnen und Schüler von derzeit zwei Experten angeleitet, die im Rahmen einer Vereinbarung mit dem Senior-Experten-Service in Bonn jede Woche für zwei Stunden in die Schule kommen, um Schulungen in den Handlungsfeldern „Homepagegestaltung/IT“, „Buchhaltung“ und „Marketing“ durchzuführen.

Schülergenossenschaft Öko-E
c/o Gesamtschule Windeck
Hurster Straße 12
51570 Windeck
E-Mail: oeko_e@t-online.de

Die Schulimkerei verfolgt die Nachhaltigkeitsziele, indem die Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Sozialverantwortung verknüpft werden. Die Imkerei wird von Schüler*innen, Eltern, Lehrkräften sowie dem Bienenzuchtverein Eitorf 1894 als außerschulischem Partner getragen. Es entsteht am Herchener Standort ein Bienenlehrpfad, um die Bedeutung der Bienen für eine intakte Natur einer breiten Bevölkerung nahezubringen. 

Der geerntete Honig wird kostengünstig als regionales Produkt im Rahmen unserer Schulveranstaltungen und am Schulkiosk verkauft. Die Gläser im Sinne der Kreislaufwirtschaft wiederverwendet.

 

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